Mittelalterlicher Klosterweg
Mittelalterlicher Klosterweg
2s
3,5 km
1,530m
1,419m
Medium
Dinge zu Sehen
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Diese Wanderung verbindet zwei historische Klöster (Matosavank und Jukhtakvank) und beginnt am westlichen Rand der Stadtgrenze von Dilijan. Beide Klöster wurden mit der Zeit von der Natur zurückerobert.
Obwohl es möglich ist, diesen Weg in beide Richtungen zu wandern, empfehlen wir Ihnen, von Matosavank im Uhrzeigersinn zu starten, um eine bequemere und angenehmere Strecke zu wandern. Der Weg startet von einer unbefestigten Straße durch grasbewachsene Wiesen und dichte Ulmen-, Eichen- und Hainbuchenhaine. Die Tiere dort sind vorsichtig gegenüber Menschen und über das Gebiet verteilt, wenn Sie aber von Zeit zu Zeit nach unten schauen, finden Sie eine Vielzahl von markanten Fußabdrücken neben Ihren eigenen. Falls Sie im Herbst unterwegs sind, probieren Sie unbedingt die lokalen Obstsorten: Wildbirne, Pflaume und Äpfel. Sie können auch Hagebutten sammeln, um einen traditionellen armenischen Bergtee zuzubereiten.
Um das Beste aus dieser Wanderung herauszuholen, nehmen Sie sich Zeit, um die beiden mittelalterlichen Klöster zu erkunden, die dieser Weg verbindet. Diese Klosterkomplexe aus dem 13. Jahrhundert waren einst aktive Kulturzentren, heute sind sie von der Natur eingenommen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sich an die Steintische draußen zu setzen und einen Snack zu genießen. Vielleicht haben Sie Glück und erleben, wie Einheimische traditionelle Riten praktizieren, z.B. Stoffstücke an nahegelegenen Bäumen binden oder sogar kleine Tiere wie Hähne oder Lämmer als Opfergabe an Gott opfern.
Obwohl es möglich ist, diesen Weg in beide Richtungen zu wandern, empfehlen wir Ihnen, von Matosavank im Uhrzeigersinn zu starten, um eine bequemere und angenehmere Strecke zu wandern. Der Weg startet von einer unbefestigten Straße durch grasbewachsene Wiesen und dichte Ulmen-, Eichen- und Hainbuchenhaine. Die Tiere dort sind vorsichtig gegenüber Menschen und über das Gebiet verteilt, wenn Sie aber von Zeit zu Zeit nach unten schauen, finden Sie eine Vielzahl von markanten Fußabdrücken neben Ihren eigenen. Falls Sie im Herbst unterwegs sind, probieren Sie unbedingt die lokalen Obstsorten: Wildbirne, Pflaume und Äpfel. Sie können auch Hagebutten sammeln, um einen traditionellen armenischen Bergtee zuzubereiten.
Um das Beste aus dieser Wanderung herauszuholen, nehmen Sie sich Zeit, um die beiden mittelalterlichen Klöster zu erkunden, die dieser Weg verbindet. Diese Klosterkomplexe aus dem 13. Jahrhundert waren einst aktive Kulturzentren, heute sind sie von der Natur eingenommen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sich an die Steintische draußen zu setzen und einen Snack zu genießen. Vielleicht haben Sie Glück und erleben, wie Einheimische traditionelle Riten praktizieren, z.B. Stoffstücke an nahegelegenen Bäumen binden oder sogar kleine Tiere wie Hähne oder Lämmer als Opfergabe an Gott opfern.